durchgeknallt - meine gedanken / vll. diskusion

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Sonnenblumen
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durchgeknallt - meine gedanken / vll. diskusion

Beitrag von Sonnenblumen » 23.11.2004, 21:25

hallo,

vor einigen tagen kam der film "durchgeknallt" im fernsehen. sicher keine leichte kost... hat den jmd. gesehen?
ich würde mich gern über den film austauschen, weil er eine menge aufgewühlt hat und ich große parallelen zu mir / uns ziehe.

lieben gruss
a.
Welches Gefühl muss der Tropfen haben, der das Fass zum überlaufen bringt?

Karinas
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Beitrag von Karinas » 24.11.2004, 10:08

Hallo Ragnarog,
diesen Film,hab ich jetzt dreimal gesehen,in längeren Abständen,
jedesmal war er schwer anzusehen und hat jede Menge ausgelöst.
Erinnerungen an eigene Klinikaufenthalte,Beziehungen dort,die
Verwirrung anfänglich,diese Fragen nach der Diagnose,dieses was
und wer bin ich eigentlich,was tu ich hier,gehör ich hier hin.
Im Film wird auch gezeigt,daß es so was wie eine eigene Entscheidung gibt,die Entscheidung sich weiterzuentwickeln,zu kämpfen,leben zu wollen.
Die Versucheng ist oft groß sich in seine eigenen Mechanismen hineinfallen zu lassen,gerade in einer Klinik.
Der Umgang mit anderen Betroffenen birgt immer die Gefahr sich
gegenseitig in Dinge hineinzusteigern,sich gegenseitig ins Loch zu ziehen.
Um so wichtiger ist es darauf zu achten,den eigenen Weg nicht zu verlieren,sich nicht an Personen wie Lisa zu verlieren,und wirklichen
Respekt vor sich und anderen zu entwickeln.
Jetzt hör ich aber auf,ich merke,der Film beschäftigt mich schon sehr,
sonst wird das ein ewig langes Posting
Karinas

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Zumsel
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Beitrag von Zumsel » 24.11.2004, 12:18

Hallo zusammen,

ich habe den Film (endlich) auch mal gesehen, nachdem er monatelang auf einer Videokassette herumgedümpelt ist, kam er jetzt schon wieder im Fernsehen.

Ich muß sagen, daß ich den Film sehr gut fand, weil es nicht um Effekthascherei ging, sondern eher um "normalen" Klinikalltag.
Dabei war es schon erstaunlich, daß es auch mal einen Film zu dem Thema gibt, indem die Therapeuten und das Klinikpersonal nicht als Monster dargestellt werden, die sich an den Insassen vergreifen.

Leider blieb er ein wenig oberflächlich, da hätte man mehr 'rausholen können, denke ich. Für einen Außenstehenden wären anhand dieses Filmes die Gründe für Selbstverletzungen oder zwanghaftes Verhalten (wie die Sache mit dem Hühnchen) nicht nachzuvollziehen.

Was ich aber gut fand, daß daraus hervorging, daß eine Klinik nicht automatisch "Endstation" ist, daß es eine Entwicklung und Verbesserung geben kann, sobald man erst den richtigen Weg gefunden hat.

Viele Grüße

Christian
:fisch:

Neutral
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Beitrag von Neutral » 24.11.2004, 15:04

hmm, bin grad erschrocken eben. Denn ich habe ihn auch gesehen, den ganzen Film, aber irgendiwie hats bei mir wohl ausgeklinkt, denn ich erinner nur einige Szenen. Eigentlcih fand ich ihn doof, vielleicht eben, weil einiges shcon stimmte und eben mich wohl zu oft in ner situation selber sah. ERschrocken hat mich das tauschen udn versteken von Medikamenten und auch die Medi ausgabe, wo die Patienten einfach nehmen mussten udn es hiess, reden sie dann später mit dem arzt. So ist es ja tatsächlihc in kliniken. aber eben, es war schön, auch das winken, verabschieden hinter den Fenstern, wie Zumsel sagte, es gibt wieder Wege nach draussen. Und es war auch zu sehen, dass es momente gibt, wo man sich sleber für das Leben in die Klinik entscheidet, weil ein geschützter Raum eben doch halt und Schutz geben kann, wo man eben braucht. Aber jetzt sind mir die Erinnerugnen grad schwer ums Herz. Hätte gar nich gedacht, dass darüber mal diskutiert werden könnte. Aber ich les gern mit udn schreib wohl auch noch dazu, falls mir was einfällt.

bis dann Neutral :?

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Sonnenblumen
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Beitrag von Sonnenblumen » 24.11.2004, 20:31

hallo,

also was mich sehr aufgewühlt hat waren die unterschiedlichen charaktere, die aufeinander geprallt sind.
ich war 2002 ja selber in der psychiatrie :roll:
ganz schön schwierig das alles unter einen hut zu bringen... diese lisa (ich glaube so hieß sie), diese rebellin war schon schwer das zu verstehen. weiß jmd. warum sie in der klinik war? vll. hab ich das verpasst... da gabs eine szene in der sie von pflegern in ein raum gebracht wird und sie schreit, tritt und schlägt um sich, bekommt dann eine beruhigungsspritze. das fand ich ganz schön heftig... wie ging es euch dabei?

lieben gruss
a.
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Neutral
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Beitrag von Neutral » 24.11.2004, 22:09

hmmm, die Daiangiose war doch irgendwo Borderline oder?? Das haben sie doch im Verteckten herausgefunden aus den arzt akten.
Das als sie geschrien hat, das hat mir recht..... ist mir nahe gegangen, weil ich grad diesen Sommer das erste mal für 3 Tage isoliert udn fixiert wurd. War echt shclimmes ERlebnis. Als ich isolieren hörte, war mir klar... was das bedeutet. Einsam, man kann niemanden rufen, egal ob Durst oder Wc problem... warten udn allein sein in der stille, den Wänden.

Da hab ich wohlk wieder ausgeklinkt, weiss dann nicht merh, wie es weiterging.

Aber Borderline eben..... das gabs auch auf meiner Akte, oder gibts noch immer.... ich hasse diesen Stempfel.

Gruss Neutral :?

Neutral
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Beitrag von Neutral » 06.12.2004, 19:36

schade, sit die Disskussion hier zu dem Film schon zu Ende.
Der Film war hart, aber das Klinikleben ist harte Realität. aber durch diskutieren über den Film, könnte ich wohl auch einiges aus Klinikerlebnissen aufarbeiten.
Mag niemand merh dazu etwas erzählen??

Neutral würds interessieren, da weiterzufahren :?

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Zumsel
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Beitrag von Zumsel » 06.12.2004, 22:42

Hallo Neutral,

mag sein, daß ich ein etwas zwiespältiges Verhältnis zu Kliniken dieser Art habe, aber meiner Meinung und Erfahrung nach ist es auch eine Art Folter, Menschen in eine Isolation zu stecken, egal in welchem Zustand sie sich befinden. In Gefängnissen verwendet man das als härteste Strafe, und bei Menschen, die Hilfe brauchen, vor allem jemanden, der zuhört, soll das eine Hilfe sein?
Das werde ich wohl nie verstehen.

Viele Grüße

Christian
:fisch:

Neutral
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Beitrag von Neutral » 07.12.2004, 07:12

hallo Christian
ja die 3 Tage die ich erlebt hatte angeschanllt und isoliert, nur weil ich die frage hatte, wie es mienen Kindern gehe und wo sie seien.... schnallte man mich so ans Bett. Ganze 3 Tage lang. Und es tat sogar weh wie man liegen mussten udndie fesseln waren so grausam festgezogen.
Es war wie früher, als Vater uns zur strafe irgendwo festband. aber heir haben sie mir dann nur Tabletten gefütterrt, knapp zu trinken gegeben und zum reden kam ja nie einer.
WEnn man dann nach 3 Tagen zur Zimmertür rauskann einen halbe sTunde, da kommt man sich vor wei im flaschen Film. Man findet sich kaum merh zurecht.
Es ist und bleibt Horror. Das angeschbnallt sein und isoliert sollten die Lerhlinge in Ausbidung auch mal druchmachen müssen.

In Schwesternschulen reden sie ja immer, dass sie mal nen Tag im Rollstuhl verbringen müssen, um eigene erfahrung zu sammeln. Scheinbar nützt es bisschen. aber Anschnallen ist tatsächlich ne Folter.

Es waren etwa mal Junge frauen in Kliniken, aus gefängnissen, alle, aber auch allle gingen sehr gerne weider ins Gefängnist zurück, weil sie es dort scheinbar VIEL besser hatten!! Ich konte es damals nicht verstehen, heute shcon, zum Teil!!

schönen Tag noch Neutral :?

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Sonnenblumen
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Beitrag von Sonnenblumen » 07.12.2004, 13:28

hallo,

sorry ich kann dazu nichts sagen weil mich das so dermaßen triggert. wir waren auch in der psychiatrie und wurden festgemacht und es war die hölle weil ich so viele bilder im kopf hatte wegen früher. die waren so gemein weil wir haben nichts gemacht und nur gesagt wir wollen keine tabletten nehmen. dann haben die uns festgemacht und das war ganz schlimm und dann war uns noch viel schlechter als vorher aber die haben immer gesagt das die das machen müssen weil die uns helfen wollen. aber festmachen kann garnicht helfen.
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Geckos
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Beitrag von Geckos » 07.12.2004, 21:37

hallo,

ich habe den film ziemlich oft gesehen. wenn mich ein film berühren kann, dann neige ich dazu, ihn wieder und wieder anzuschauen.
diesen kann ich fast auswendig ... auch wenn ich das buch etwas besser finde. fachlich finde ich ihn an manchen stellen arg plakativ, aber nie so ganz an der wahrheit vorbei.
als susannah die diagnose borderline aus ihrer akte fischt und dann nachliest, was das zu bedeuten hat, sagt sie "das passt wie gespuckt." und lisa antwortet, "das passt auf jeden wie gespuckt."
so empfinde ich es tatsächlich. ich hab so oft unter dem borderliner in meiner akte gelitten, ohne jemals wirklich in die klassische schublade gepasst zu haben.

das ende ist leider etwas zu kitschig geraten für meinen geschmack. susannah sagt war von "als geheilt entlassen", das finde ich angesichts der schwere ihrer gezeigten symptome als ziemlich unrealistisch.

die fixierszenen erlebe ich immer nur von ferne. aber selbst diese intensität reicht aus, um mir schlimme gefühle zu verursachen.

an der stelle, wo lisa sagt, dass sie noch nicht tot ist, auch wenn es den anschein hat, muss ich weinen. ich schaue den film auch manchmal, um am ende weinen zu dürfen. weinen ist nämlich schwer für mich, und um andere weinen ist leichter, als um meiner selbst willen.

ich könnte noch mehr zu dem film schreiben, aber ich bin sehr müde und hoffe nach der letzten halb durchwachten nacht mal zu etwas ruhe zu kommen.

grüße

Aisha v.d. Geckos
"...Vielleicht noch nicht gut genug
versteckt vor ihnen
und vielleicht schon zu gut
versteckt vor mir selbst"
(Erich Fried)

Neutral
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Beitrag von Neutral » 08.12.2004, 08:24

tja, wenn ich den Film nochmals sehen würde, dann auch aus dem Grund, darüber weinen zu können. Den genzen Film lang!! Weinen über all das Schlimme wo uns in den Kliniken( über 25 mal bisher) angetan wurde!!!

Sehr viel mehr Unrecht als Hilfe!!
Borderline. Ich habe ja neu Ritalin. Da ein sehr starkes ADS endlcih ernst genommen udn abgeklärt worden ist. Der Arzt meint auch, dass ein unbehandeltes ADS Borderline auslösen kann. Obwohl das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
Aber das uns ernst nehmen. Das fehlt oft. Das Ritalin hilft nur mir, Neutral. aber da ich meist vorne bin, ist es eben schon wichtig, schon nur die Lärm -Reizeiflutung unter Kontrolle zu haben im Gehirn. Denn vorher war das Leben aj noch unerträglicher, im Dauerlärmzustand. Was mir NIE jemadn glaubte.

Borderline Strmpfel, den gabs von ner ärztin innert 10 Minuten druafgeknalllt. Länger kannte udn sah mich die Frau nich!! Der STempfel wird aber bis zum Lebensende uns belasten.

Die Krankenakten werden ja auch nie recht nachgetragen. MPS steht nirgends offiziell und ADS auch nicht!!

Borderline oder nerv. störung!!! So n Quatsch!!

Neutral wieder mal zornig ist auf alle àrzte(fast jedenfals)

Grüss euch Neutral :evil:

Geckos
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Beitrag von Geckos » 08.12.2004, 13:48

hallo neutral,

dass dich endlich mal ein arzt ernst nimmt finde ich sehr gut. ich bin zur zeit mal wieder auf der suche.
dass der borderline-stempel schnell ausgepackt wird, musste ich schon so oft feststellen. den meisten reicht es schon, ein paar alte narben auf den armen zu sehen, und schon ist es passiert. anfangs habe ich mich immer sehr geärgert, ich versuche es aber nun, es mit fassung zu tragen, da ich nicht allen trotteln dieser welt den kampf erklären kann. die letzen beiden "borderline-diagnosen" kamen von einem traditionellen chinesischen mediziner, der wegen der migräne akupunktiert hat, und von einem internisten, der den darm gespiegelt hat.
was wirklich schlimm ist, ist, dass wenn man versucht das zu klären, gleich noch tiefer in die schublade rutscht, denn wer sich wehrt, ist natürlich sozial unverträglich und sicherlich ganz und gar borderline.

mit ADS/ADHS kenne ich mich garnicht gut aus. ich habe noch nicht so viel gelesen. ich freue mich aber mal mit, dass du mit dem ritalin gut klarkommst.
das mit der reizüberflutung kenne ich auch zu gut. meine welt ist unerträglich laut. aber an medikamente hab ich noch nie gedacht, eher daran, mir die ohren zuzustopfen.
bei mir passt das aber eher in die reihe der dissoziativen symptome, weil es auch nicht immer gleich schlimm ist.

grüße

Aisha v.d. Geckos
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versteckt vor mir selbst"
(Erich Fried)

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Beitrag von Neutral » 10.12.2004, 13:51

halo Aisha

ja, eben, borderline. Meine Zeichen hat unser Andrée auch an unserem Körper hinterlassen. Gell, das alein reicht schon zum...borderline-Stempfel. Da braucth es gar ncith merh viel dazu....

ich mag das thema nicht.

A propos ADS. Und Ohre zustopfen!! ich werd ja bald 40. Also mindestens seit 20 Jarhen stopfe ich mir die Ohren mit Ohropax zeugs so zu, dass endlcih mal Ruhe von der welt einkehrt.

War ich mal unverhofft in Klinik und hatte keine Ohropax, war das mit schlafen eh ncihts. Ich finde es shcon wahnsinn. Da leidet man 40 Jahre lang unter dem horenten Lärmeinfluss!!!! Hält das Leben, den Alltag, die Kinder deswegen noch sehr viel weniger aus als normale Menschen... man wird mit Antidepressiva abgespiesen fast 20 Jahre und dann hilft plötzlich das Ritalin.DEr aRzt sagte früher immer, es sei komishc, bei mir fnütze kein einziges Antidepressivum, das könne er nciht verstehen! Es kam wohl nie jemandem in den Sinn.... dank dem cih einen ADHS Sohn habe, bin ich darauf gekommen, dass er so leidet wie ich immer und wie unerträglich das Leben für ihn wurde.Ich kämpfte 6 Jahre für seine abklärung!( wAr erst nach Trennung mit Mann möglich)= Umzug!

Da ich aber sehr krank war vor Jahren, hat man mein Problem vom Sohn nie ernst genommen. 6 Jahre haben die mir gesagt.... "der Sohn macht sienen wEg schon, schauen sie mal sich an, sie sidn krank.... dem kanns nicht besser gehen udn adieu!!"

Kein Schwein nahm mich ernst! (sorry für Ausdruck)

Aber mit Ritalin kommt es schon vor, dass ich nachts ohne Ohropax mindestens einschlafen kann und wache auch weniger mehr auf, wegem dem Lift im Haus, der Nachts eben auch geht.

Gell, wenn die àrzte oder Zuständigen Personen etwa mal einmal merh auf einen hören würden oder mindestens zu verstehen versuchen.

Aber das Ritalin nützt schon nur mir. WEnn ich die leitung habe. Ich weiss nicht, ob es die anderen auch brauchen oder nehmen... keine Ahnung.

Ich weiss nur, dass es mir nützt und ich es brauche!!Ich bekams verordnet, ich brauche es, ich nehme es!Und es nützt!

auf Weiderschreiben!! Neutral :sternchen:

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